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Raus aus der Cloud? Aber wohin eigentlich?

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: die Public Cloud ist oft zu teuer. Die vermeintliche Sicherheit vor Ausfällen erwies sich für so manches Unternehmen als ein unkalkulierbares Risiko. Auch das beste Risikomanagement hatte es nicht im Blick, das eine legale Änderung der Lizenzbedingungen bzw. -Preise zu einer Kostenlawine führen würde. Die Übernahme von VMware durch Broadcom bescherte einigen IT-Verantwortlichen schlaflose Nächte. In einer Abteilung, die auf Jahre im Voraus planen muss, um das Budget nicht zu sprengen, kann eine solche Veränderung schnell zum Problem werden. Schon 2022 zog David H. Hannson (Erfinder von Ruby on Rails) in seinem Blogbeitrag mit Verweis auf die hohen Kosten einen Rückzug aus der Public Cloud in Erwägung. Seiner Einschätzung folgten auch einige IT-Magazine wie die Computer Woche. Im Juni 2023 war es dann so weit: Hannson verließ die Cloud. Ein halbes Jahr später bereut er seine Entscheidung nicht. (Und das noch vor dem Lizenz-Schock!)

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Desaster Recovery von eXirius bei SIMON GROUP im Einsatz

Die Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Aichhalden bei Schramberg gehört seit Jahren zu eXirius-Kunden im Bereich Datenbanken. In ihren drei Unternehmenszweigen beschäftigt sie rund 740 Mitarbeiter. Sie vereint die vier Firmen: Karl SIMON GmbH & Co. KG, BETEK GmbH & Co. KG, SIMON Sinterlutions GmbH & Co. KG und SITEK-Spikes sowie die Geschäftsbereiche SIMON Tooling und SIMON Analytics unter einem Namen. Auf das Know-How und die Qualität aus dem Hause SIMON verlassen sich viele Unternehmen weltweit. Damit die Produktion nie ins Stocken gerät und die Liefertermine eingehalten werden arbeitete man konsequent an der Informationssicherheit und der Business Continuity. Mit der Beauftragung von eXirius in Sachen Desaster Recovery wird der Schlussstein der BCM-Architektur gesetzt.

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